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Nachdem wir in den vorangegangenen Artikeln die einzelnen vertraglichen Dokumente einer Finanzierungsrunde vorgestellt haben, geht es in den letzten Teilen dieser Artikelreihe um einzelne Regelungen und vertragliche Klauseln von Venture Capital-Verträgen. Wir haben die Klauseln zu thematischen Blöcken zusammengefasst, die hinter der jeweiligen Regelung liegende Intention erläutert und mit Beispielen unterlegt. Das Verständnis der Intention […]
Nachdem wir in den vorangegangenen Artikeln den typischen Verlauf einer Startup-Finanzierung mit Investoren dargestellt haben, soll es nun darum gehen, welche vertraglichen Dokumente typischerweise bei einer Finanzierungsrunde verwendet werden. In diesem Teil der Reihe stellen wir die einzelnen vertraglichen Dokumente vor und skizzieren den jeweiligen Regelungsumfang. In den weiteren Artikeln dieser Reihe stellen wir dann […]
In diesem Teil unserer Reihe zur Startup-Finanzierung mit Investoren geht es um den inhaltlichen und zeitlichen Ablauf der Verhandlungen mit Investoren. Im ersten Teil haben wir uns mit der Kontaktaufnahme zum Investor, dessen erster Prüfung und Überlegungen zur Unternehmensbewertung beschäftigt. In diesem zweiten Teil nehmen wir die nachfolgenden weiteren Etappen unter die Lupe: Term Sheet […]
In den vorausgegangenen #StartupBriefings zum Thema Startup-Finanzierung mit Investoren haben wir uns detailliert mit verschiedenen Investorentypen beschäftigt sowie mit der Art und Weise, wie von diesen Investoren Kapital bereitgestellt wird. In diesem Teil der Reihe geht es nun um den inhaltlichen und zeitlichen Ablauf der Gespräche und die Verhandlungen mit Investoren. Idealtypischer Ablauf : Kontaktaufnahme […]
Wenn sich Startups mit der Finanzierung durch Investoren beschäftigen, sollte eine der ersten Fragen sein: welche Investorentypen kommen für mich überhaupt in Betracht? Wer interessiert sich für mich? Aber auch: wer passt zu mir? Wenn man an dieser Stelle seine Hausaufgaben nicht richtig macht, ist die Suche nach dem Geld zum Scheitern verurteilt. In den […]
Wenn sich Startups mit der Finanzierung durch Investoren beschäftigen, sollte eine der ersten Fragen sein: welche Investorentypen kommen für mich überhaupt in Betracht? Wer interessiert sich für mich? Aber auch: wer passt zu mir? Wenn man an dieser Stelle seine Hausaufgaben nicht richtig macht, ist die Suche nach der Finanzierung zum Scheitern verurteilt. In diesem […]
Wenn sich Startups mit der Finanzierung durch Investoren beschäftigen, sollte eine der ersten Fragen sein: welche Investorentypen kommen für mich überhaupt in Betracht? Wer interessiert sich für mich? Aber auch: wer passt zu mir? Wenn man an dieser Stelle seine Hausaufgaben nicht richtig macht, ist die Suche nach dem Geld zum Scheitern verurteilt. In diesem […]
Wenn sich Startups mit der Finanzierung durch Investoren beschäftigen, sollte eine der ersten Fragen sein: welche Investorentypen kommen für mich überhaupt in Betracht? Wer interessiert sich für mich? Aber auch: wer passt zu mir? Wenn man an dieser Stelle seine Hausaufgaben nicht richtig macht, ist die Suche nach dem Geld zum Scheitern verurteilt. Im folgenden […]
Wenn sich Startups mit der Finanzierung durch Investoren beschäftigen, sollte eine der ersten Fragen sein: welche Investorentypen kommen für mich überhaupt in Betracht? Wer interessiert sich für mich? Aber auch: wer passt zu mir? Wenn man an dieser Stelle seine Hausaufgaben nicht richtig macht, ist die Suche nach dem Geld zum Scheitern verurteilt. Im folgenden […]
Es ist kein Geheimnis, dass die Finanzierung des eigenen Startups nicht nur aus eigenen Mitteln (häufig als Bootstrapping bezeichnet) möglich ist. Häufig sind die eigenen Mittel beschränkt und Bankkredite liegen noch in weiter Ferne. Die Reihe zur Startup-Finanzierung mit Investoren beschäftigt sich mit wirtschaftlichen und rechtlichen Themen, die Startups kennen sollten, wenn sie mit Investoren […]
Nutzen und Vorteile einer Unternehmensfinanzierung durch Crowdinvesting Mit dem Crowdinvesting steht Unternehmen eine neue Form der Finanzierung zur Verfügung, die eine Alternative zu herkömmlichen Finanzierungsquellen darstellt. Das Crowdinvesting kann dabei bestehende Finanzierungslücken schließen oder überbrücken. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, denen eine Finanzierung durch Banken oder Venture Capital – Gesellschaften (noch) nicht offensteht. Aufgrund der […]
Prospekthaftung Bei prospektpflichtigen Angeboten müssen sich Unternehmen der Gefahr einer Prospekthaftung bewusst sein. Nach der ständigen Rechtsprechung muss einem Anleger für seine Anlageentscheidung im Prospekt ein zutreffendes Bild über den Emittenten, das Beteiligungsobjekt und die Kapitalanlage vermittelt werden. Das bedeutet, dass der Anleger über alle Umstände, die für seine Anlageentscheidung von wesentlicher Bedeutung sind oder […]
Im Rahmen einer Crowdinvesting-Finanzierung begründet das kapitalsuchende Unternehmen vielfache rechtliche Beziehungen, insbesondere in Form von Verträgen mit der Crowdinvesting-Plattform sowie mit den kapitalgebenden Anlegern. Überall dort, wo Unternehmen vertragliche Beziehungen eingehen, bestehen sowohl ausdrückliche als auch ungeschriebene Pflichten, die es einzuhalten gilt. Aus der Verletzung dieser Pflichten können sich Schadensersatzansprüche des jeweiligen Vertragspartners ergeben. Aber […]
Welche laufenden Informations- und Verhaltenspflichten existieren? Auch nach Abschluss einer Crowdinvesting-Finanzierung haben die Unternehmen regelmäßig verschiedene Informationspflichten zu erfüllen. Zum Teil ergeben sich solche Pflichten aus dem Gesetz, im Übrigen aus den mit den Anlegern geschlossenen Beteiligungsverträgen oder den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Crowdinvesting-Plattformen. Im Falle eines prospektpflichtigen Angebots von Vermögensanlagen hat der Anbieter – […]
Wie in den vorherigen Teilen der Artikelreihe dargestellt können sich Informationspflichten nicht nur aus dem Gesetz, sondern auch aus vertraglichen Vereinbarungen ergeben. So sehen die Vertragsbedingungen der Crowdinvesting-Plattformen in der Regel die Pflicht zur Veröffentlichung von bestimmten Unternehmensinformationen vor. In der Regel sind den Anlegern ein Unternehmensporträt, der Businessplan und ausgewählte Finanzinformationen (z.B. Finanzplan, Jahresabschluss) […]
Soweit eine Prospektpflicht nach dem Vermögensanlagengesetz besteht oder die Crowdinvesting-Privilegierung in Anspruch genommen wird, muss ein Vermögensanlagen-Informationsblatt (kurz: VIB) vor Beginn des Angebots erstellt und veröffentlicht werden. Das VIB ist der BaFin zur Hinterlegung zu übermitteln. Zudem muss eine aktualisierte Fassung des VIB für die Dauer des Angebots, mithin also während der Crowdinvesting-Kampagne stets auf […]
Sowohl das Vermögensanlagengesetz als auch das Wertpapierprospektgesetz sehen eine Reihe von Ausnahmen von der bei öffentlichen Angeboten von Vermögensanlagen bzw. Wertpapieren grundsätzlich bestehenden Prospektpflicht vor. Im Falle eines öffentlichen Angebots von Wertpapieren ist unter anderem dann kein gebilligter Prospekt zu veröffentlichen, wenn sich das Angebot ausschließlich an sogenannte qualifizierte Anleger oder aber an weniger als […]
Das öffentliche Angebot von Wertpapieren (z.B. Aktien, Anleihen oder Genussscheine) spielt für Unternehmensfinanzierungen durch Crowdinvesting kaum eine Rolle. Crowdinvesting in Form von Wertpapieremissionen ist derzeit vor allem bei Immobilienprojekten anzutreffen. Soweit bei Crowdinvesting-Modellen Wertpapiere im Sinne des Wertpapierprospektgesetzes öffentlich angeboten werden sollen, muss im Vorfeld des öffentlichen Angebots ein Wertpapierprospekt erstellt, von der BaFin gebilligt […]
Bei den derzeit am Markt befindlichen Crowdinvesting-Modellen werden zur Finanzierung von Unternehmen überwiegend sog. Vermögensanlagen im Sinne des Vermögensanlagengesetzes angeboten. Bei den im Crowdinvesting eingesetzten Vermögensanlagen handelte es sich ursprünglich vorwiegend um nicht in Wertpapieren verbriefte Anteile, die eine Beteiligung am Ergebnis eines Unternehmens gewähren (insbesondere stille Beteiligungen) oder Genussrechte. Partiarische (Nachrang-) Darlehen zählten nach […]
Durch die gesetzgeberische Entscheidung, partiarische Darlehen sowie Nachrangdarlehen dem Prospektrecht und Crowdinvesting-Plattformen der Finanzmarkt- bzw. Gewerbeaufsicht zu unterstellen, wird deutlich, dass Crowdinvesting mittlerweile nicht mehr lediglich als spielerische Wette auf junge Unternehmen, sondern als echte Form der Kapitalanlage angesehen wird. Unternehmen, die ein Crowdinvesting in Betracht ziehen, sollten sich daher vor Augen führen, dass Crowdinvesting […]
Wenn die Entscheidung auf eine Unternehmensfinanzierung über Crowdinvesting gefallen ist, heißt es, sich für eine der zahlreichen Crowdinvesting-Plattformen zu entscheiden. Aufgrund der Vielzahl der Plattformen und der darauf angebotenen Finanzierungsmodelle kann sich diese Entscheidung mitunter recht schwierig gestalten. Im ersten Schritt kann ein entsprechender Branchenfokus der Crowdinvesting-Plattform für eine Vorauswahl als Entscheidungskriterium herangezogen werden. Der […]
Das Crowdinvesting lebt davon, dass sich eine große Zahl von Investoren mit vergleichsweise kleinen Beträgen am Unternehmen beteiligt. Dies führt dazu, dass das Unternehmen einen großen Kreis von Anlegern erhält. Für Unternehmen, die nach einer Anschubfinanzierung durch die Crowd eine Folgefinanzierung durch professionelle Investoren (z.B. Venture Capital-Gesellschaften) planen, ergibt sich daraus häufig ein Problem. Professionelle […]
Seit einiger Zeit setzen Crowdinvesting-Plattformen vermehrt partiarische Nachrangdarlehen als Beteiligungsform ein. Ursprünglicher Grund für den Einsatz war der Umstand, dass partiarische Darlehen nicht den Regelungen des Vermögensanlagengesetzes und damit keiner Prospektpflicht unterlagen. Allerdings hat sich dies durch das im Juli 2015 in Kraft getretene Kleinanlegerschutzgesetz geändert. Nunmehr stellen auch partiarische Darlehen und Nachrangdarlehen Vermögensanlagen im […]
Eine größtmögliche Flexibilität bei der Ausgestaltung der Konditionen einer Beteiligung (insbesondere der Vergütung) bieten Genussrechte. Genussrechte können auf Grund der Flexibilität in der Vergütungsform sogar als Instrument der Kundenbindung genutzt werden. Während Aktien (umfangreich) und stille Beteiligungen (kursorisch) gesetzlich geregelt sind, kommen Genussrechte nicht über eine gesetzliche Erwähnung hinaus. Juristen kategorisieren sie als schuldrechtlich eingeräumte […]
Bei stillen Beteiligungen werden die Anleger durch Leistung einer Vermögenseinlage am Handelsgewerbe eines Unternehmens beteiligt und erhalten als Gegenleistung für die Kapitalbereitstellung eine Gewinnbeteiligung. Zwar werden die Anleger damit nicht unmittelbare Gesellschafter des Unternehmens, allerdings entsteht zwischen ihnen und dem Unternehmen ein Gesellschaftsverhältnis in Form einer Innengesellschaft (sog. Innen-GbR). Da für stille Beteiligungen nur wenige […]
Bei Eigenkapitalbeteiligungen erwerben die Anleger Unternehmensanteile. Das klassische Instrument ist hierbei die Aktie. Die Kapitalbereitstellung durch die Crowd erfolgt durch die Leistung der auf die Aktie entfallenden Nominaleinlage ggf. unter Zuzahlung eines Ausgabeaufschlags (sog. Agio) an das Unternehmen. Jeder einzelne Geldgeber wird damit Gesellschafter des Unternehmens. Er nimmt im Rahmen von Dividenden am Gewinn des […]
Bei einer Unternehmensfinanzierung durch Crowdinvesting kommen unterschiedliche Arten einer Beteiligung der Crowd am zu finanzierenden Unternehmen in Betracht. Wir sprechen hierbei von der „Beteiligungsform“. Die Beteiligungsformen unterscheiden sich im Wesentlichen durch das jeweils eingesetzte Finanzinstrument. Folgende Beteiligungsformen sind bei Crowdinvesting-Finanzierungen anzutreffen: Direkte / mittelbare Eigenkapitalbeteiligungen (bisher nur Aktien) Direkte / mittelbare Beteiligungen über sog. Mezzanine […]
Die Motive für eine Finanzierung durch Crowdinvesting sind vielfältig. Unternehmen sollten sich allerdings die mit dieser Art der Unternehmensfinanzierung verbundenen Vor- und Nachteile vor ihrer Entscheidung bewusst machen und die Vereinbarkeit mit der mittelfristigen Geschäfts- und Finanzplanung sicherstellen. Vorteile des Crowdinvesting für das Unternehmen Ein entscheidender Vorteil von Crowdinvesting liegt sicherlich darin, dass es eine […]
Crowdinvesting (auch „Schwarmfinanzierung“ genannt) ist eine junge Finanzierungsform, bei der sich eine Vielzahl von (Klein-) Anlegern (die sog. „Crowd“) über spezialisierte Internet-Dienstleistungsportale („Crowdinvesting-Plattformen“) an Unternehmen beteiligen. Als Gegenleistung für die Kapitalbereitstellung erhalten die Anleger üblicherweise eine Beteiligung an laufenden Gewinnen sowie an Erlösen beim Verkauf des Unternehmens. Neben der Unternehmensfinanzierung gewinnt das Crowdinvesting ebenfalls zunehmende […]